Problematischer EU-Datenschutzreformvorschlag

Viviane Reding plädiert in der NZZ vom 11. Juli 2013 für die Deblockierung ihrer Datenschutzreform und begründet dies vor allem mit der allgemeinen Empörung der Europäischen Bürger im Zusammenhang mit den bekannt gewordenen geheimdienstlichen Überwachungsprogrammen wie PRISM. (Webpaper Guestlink)

Sie versucht dabei den Eindruck zu erwecken, dass eine Umsetzung ihrer Datenschutzreformen solche Überwachungen in Zukunft verhindern würden. Dabei hat die vorliegende Verordnung eben gerade nicht zum Zweck die Datensammelwut der Behörten und Staaten zu regeln, sondern wie Unternehmen, die Personendaten speichern und verarbeiten, damit umzugehen haben.

Es ist heuchlerisch, die USA als die grossen bösen Datensammlerbuben anzuprangern, wo doch die meisten Europäischen Staaten offenbar dasselbe tun. Und es ist vor allem nicht aufrichtig, den Bürgern vormachen zu wollen, dass diese Datenschutzreform etwas mit der weltweiten organisierten Datenschnüffelei der staatlichen Institutionen zu tun hätte.

Die Vorlage ist aber auch aus anderen Gründen schlecht für die Bürgerinnen und Bürger in Europa.

Auf den ersten Blick sieht ja eine Forderung, die alle Unternehmen, die Internet-Dienste im EU-Raum anbieten, auch unter die Datenschutz-Regeln dieses Raumes unterwerfen will, unabhängig von wo aus sie operieren, sinnvoll aus. "Wer in unserem Hof spielen möchte, muss auch unsere Spielregeln beachten" schreibt Frau Reding bildhaft. 

Das Problem ist aber, dass eine solche Auslegung des Geltungsbereiches der Datenschutzvorstellungen der EU, einfach dazu führen wird, dass nur noch grosse Unternehmen aus den USA überhaupt bereit und in der Lage sein werden ihre Dienste für Europäische Kunden anzubieten.

Alle die vielen kleinen Services, die in den USA täglich entstehen, werden in Zukunft  für Nutzer aus Europa einfach nicht mehr zugänglich sein. Erst wenn sie sich auf ihrem Heimmarkt soweit etabliert haben, dass es sich für sie lohnt, sich mit den zusätzlichen Rechtserfordernissen des EU-Raumes auseinander zu setzen, werden sie den Schritt nach Europa machen, wenn überhaupt.

Die unzähligen guten Ideen, der kleinen Unternehmen, die das Netz vorwärtsbringen, würden nur noch über Umwege der Copycats befruchtend für die Netzszene in Europa wirken, und einer der ganz grossen Vorteile des Netzes, nähmlich der, auch in der kleinsten Nische ein globales Publikum erreichen zu können, würde für Europa zunichte gemacht. Sicher, das Volk wird weiterhin Facebook, Twitter, Google und Youtube nutzen können, denn diese Firmen sind gross genug, um sich auf die Vorgaben einzustellen. Nur machen diese Angebote noch lange nicht das Internet aus. Auch wenn das für die, die solche Gesetzte vorschlagen, so aussehen mag.

Die Forderung, dass alle Unternehmen sich den EU-Datenschutzvorstellungen zu unterwerfen haben, ist protektionistisch und hilft langrifstig der Entwicklung des Wirtschaufsraumes kaum. In einem abgeschoteten Markt entstehen äusserst selten Produkte und Dienstleistungen, die sich dann im internationalen Wettbewerb behaupten können.  Wir würden mit der Zeit noch viel stärker als heute erleben, dass jenseits des Atlantiks in allen Bereichen permanent  Innovationen aus dem Netz entstehen, während wird hier in Europa, mit zeitlicher Verzögerung höchstens billige Kopien davon zu sehen bekommen werden. So wird der Hof den Viviane Reding schützen will eher zum Hinterhof.

Der Reformvorschlag ist natürlich auch vom paternalistischen Geist der EU-Politik geprägt. Als Begründung für ein strenges Datenschutzregelwerk wird die wirtschaftliche Entwicklung angebeben. Wenn die Menschen nicht sicher sein könnten, dass ihre Daten geschützt seien, würden sie weniger Online einkaufen. Es geht als offenbar darum, den Online-Handel als Wirtschaftsfaktor zu fördern. Als ob der E-Commerce tatsächlich Förderung durch Behörden nötig hätte. 

Die Nutzer sind mündig genug zu entscheiden, mit welchen Firmen und Services sie arbeiten wollen. Der Konsument soll einfach wählen, ob er lieber einen EU-Service nutzt, der die strengen Datenschutzrichtlinien der EU erfüllt, oder ob er damit zufrieden ist, was die Amerikaner ihm oder ihr anbieten. So wäre es auch wunderbar möglich, die verschiedenen Systeme und Ideen zu vergleichen. Es würde dann wahrcheinlich ersichtlich, dass die meisten Vorschläge, dem eigentlichen Datenschutz-Problem, welches ja tatsächlich vorliegt, nichts entgegen halten. Was nützt mir das, wenn ich zwar die Einwilligung für die Bearbeitung meiner Daten geben muss, ich aber trotzdem nicht weiss, wann und wie irgendwelche Behörden darauf zugreifen können?

Daten werden nicht nur von Firmen missbraucht, sondern vor allem auch von Staaten. Und wenn der behördliche Machtapparat zuschlägt, dann ist der Schaden um ein Vielfaches grösser, als wenn Google mir ein unerbetenes Inserat neben den Suchergebnissen anzeigt.

Ich plädiere hier nicht für eine Gesellschaft ohne Datenschutzregeln, im Gegenteil. Aber ich finde, wir müssen den Fokus auf die richtigen Problemzonen werfen. Wir sollten zuerst bei uns selbst aufräumen und dafür sorgen, dass nicht irgendwelche Geheim- und andere Dienste dauernd auf unsere Daten zugreifen können. Das ist nicht das Problem der Unternehmen, sondern das Problem der Politik, die das zulässt, ja meistens sogar wünscht.

Es sollte klar unterschieden werden, zwischen Überwachung ohne mein Einverständnis und der Nutzung meiner Daten weil ich das so will. Das Prinzip ist relativ einfach: Meine Daten gehören mir, Punkt. Jede Form von behördlich verordneter Datenspeicherung und Herausgabe ist zu unterlasen. Alle Daten, die über mich gesammelt werden, so, dass sie mit mir als Person in Verbindung gebracht werden können, müssen mir angezeigt und auf meinen Wunsch hin, gelöscht werden und zwar unabhängig davon, ob diese von einer Firma oder einer Behörde gesammelt werden.

Mir ist klar, dass regionale Lösungen nicht global gelten, doch dass ist kein Grund dafür, es im eigenen Hof nicht besser zu machen und ersteinmal Vorbild zu sein.

(Bild: © Jürgen Fälchle - Fotolia.com)

Dabble DB - Online Datenbanken selbst geklickt

dabbledb.jpgDabble DB ist eine einfache, aber mächtige Software as a Service (SaaS) Lösung um Anwendungen für die Verwaltung von strukturierten Daten ohne zu programmieren im Web zu erstellen.

Die Tabellen können automatisch durch cut'n'paste aus bestehenden Excel Tabellen erstellt werden. Relationen können jederzeit hinzugefügt werden. Daten können in Listen, in Kalendern oder auch in graphischer Form dargestellt werden. Diese Ansichten können dann in den verschiedensten Formaten wie RSS, PDF, HTML, CSV, iCal, usw. ausgegeben bzw. exportiert werden. Zahlreiche Collaboration Funktionen erleichtern die Zusammenarbeit. Kurzum eine wirklich nützliche SaaS Umgebung für einfachere Datenbankanwendugen.

Eine interessante Idee ist auch, dass Dabble DB Gratis benutzt werden kann, wenn die Anwendung und die damit verarbeiteten Daten unter einer Creative Commons Lizenz publiziert werden. 

Am besten schauen Sie sich den 7 Minuten Screencast von Dabble DB an, dieser eröffnet einen guten Einblick in die Möglichkeiten dieser Lösung.

Microsoft Surface - Endlich mal wieder ein wirklich cooles Gadget im Anflug

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Surface in action
Diese Hammertechnlogie geistert ja schon lange in den verschiedenen Science-Fiction Movies herum. Jetzt scheint sie aber tatsächlich greifbar zu werden.

Bereits Ende Jahr will Microsoft dieses Superteil mit dem Namen Microsoft Surface auf den Markt bringen. Ich denke der Film hier von Popular Mechanics sagt mehr als meine Worte im Moment auszudrücken vermögen. Ich habe spontan aufstehen müssen, als ich die Szene mit der Digicam und dem Handy gesehen habe. Wow, das wird ein Spass.

Die Website zu Microsoft Surface ist übrigens auch sehr hübsch gemacht und nutzt interessanterweise ziemlich intensiv die Flash Technologie des Mitbewerbers Adobe. 

Hier gibt es noch ein etwas längeres Video auf Channel 10 , dass auch im Format für den iPod verfügbar ist.

Salesforce SOA

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Salesforce SOA Graphik
An der letzten Salesforce Developer Conference hat der SaaS Pionier eine weitere bahnbrechende Erweiterung der On Demand Plattform vorgestellt "Salesforce SOA".

Salesforce.com ist schon längst nicht mehr einfach eine CRM Lösung, sondern eine vollwertige Infrastruktur für die Entwicklung und die Bereitstellung beliebiger Geschäftsanwendungen. Mit der vorgestellten SOA Erweiterung ist auch sehr einfach möglich, Webservices von externen Anbietern zu integrieren. Dazu wird einfach das WSDL-File importiert und die dort beschriebenen Services stehen dem Salesforce Programmierer sofort zur Verfügung.

Salesforce zeigt hier einmal mehr, dass Software as a Service keine Einbahnstrasse ist, sondern, sofern die Systemarchitktur konsequent auf SOA ausgerichtet ist und ein Webservices API zur Verfügung stellt, jede beliebige Integration umsetzbar ist. Darum ist es so wichtig, dass Sie bei der Auswahl einer SaaS Anwendung unbedingt darauf achten, ob diese über ein dokumentiertes API verfügt. Wenn nicht, lassen Sie am besten die Finger davon.

Entwicklern und anderen SOA oder Salesforce Plattform Interessierten, empfehle ich, sich diesen 10 Minuten Screencast anzuschauen. Es wird gezeigt, wie aus Salesforce auf Daten eines Oracle ERP's sowie auf D&B Daten zugegriffen wird, oder wie eine Integration mit Google Spreadsheets via Google API funktioniert, usw. Es lohnt sich, glauben Sie mir, sich das zu Gemüte zu führen und dann ein wenig darüber nachzudenken, wie diese Konzepte die Softwarewelt radikal verändern werden.

Weiter Infos zu Salesforce SOA finden Sie auf dem Developer Wiki

 

Microsoft Popfly - Eine beindruckende Silverlight Demonstration

Ich habe am Freitag endlich meine Einladung zu Popfly erhalten und soeben ein wenig damit "gespielt". Microsoft hat hier eine sehr beindruckende Demonstration ihrer Silverlight Plattform gebaut.

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Screenshot des Popfly Editors

Es ist wirklich sehr einfach Mashups zusammenzustellen, ohne eine Zeile Code programmieren zu müssen. Das User Interface des Mashup Editors ist vom Feinsten und zeigt sehr schön, wohin die Rich Media Applications führen werden. Dieses Video auf Youtube gibt einen kurzen Einblick:

 

Das Konzept des "Zusammenklickens" von Applikationen bzw. dem Zusammenführen der verschiedenen Services im Web, wird in Zukunft immer wichtiger. Was heute noch als Spielerei daherkommt, wird in Zukunft wohl eine sehr wichtige Komponente im Business Web darstellen. Salesforce.com bietet mit ihrer Apex Plattform eine professionelle Lösung um beliebige Webservices-Komponenten von "externen" Applikationen zu integrieren.

Neue Unternehmen wie Teqlo, Dapper, openkapow und andere bieten auch sehr interessante Ansätze um die verschiedenen Services auf einen "Browser Desktop" zu bringen und miteiander kommunizieren zu lassen.

Eine spannende Entwicklung ist hier im Gange.

Mr. Passion - Steve Wozniak am Tweakfest in Zürich

tweakfest.gifIch habe mich gestern Abend spontan entschieden, doch noch ans Tweakfest in den Technopark zu gehen um zu hören was Steve Wozniak über Innovation zu sagen hat.

Obwohl er in seinem Vortrag direkt nicht viel zum Thema Innovation geboten hat, war es doch inspirierend und spannend, ihm zuzuhören. Sicher war einer der Gründe warum er mir Freude bereitet hat, dass er vor allem seine Geschichte und die Geschichte von Apple und damit die Geschichte des Personal- bzw. Homecomputers erzählt hat. Ich habe viele der von ihm beschriebenen ersten Computer während den Anfängen von Apple selbst bewundert und erlebt. Den Commodore PET, den TRS-80 und auch den Apple II, nur konnte ich mir damals als Schüler halt "nur" den ZX-81 leisten.

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Steve Wozniak
Seine wichtigste Message aber, die gestern rüberkam, konnte sicher auch diejenigen begeistern, die nicht wie ich, ein wenig verklärt in der Vergangenheit schwelgten: Wenn man etwas tut, dann soll man es mit uneingeschränkter Leidenschaft tun. Er verkörpert diese Leidenschaft für das "tüfteln" und "entwickeln" wohl wie selten jemand. Passion ist sein Credo, und genau diese Leidenschaft ist eine notwendige, wenn auch nicht hinreichende Bedingung um Grossartiges und Neues hervorzubringen.

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Wozniak (l.) und Jobs (r.) in den Anfängen von Apple

Er hat auch öfters und auf sehr humorvolle Art und Weise darauf hingewiesen, wie wichtig die Rolle von Steve Jobs war, indem dieser immer den "Verkaufsaspekt" im Auge behielt. Steve Wozniak wollte grossartige Geräte, insbesondere Computer bauen und Steve Jobs wollte grossartige Geräte unter die Leute bringen. Es war erfreulicherweise kein Groll, kein Jammern in seinen Worten, sondern Grösse durch das betonen der eigenen Fähigkeiten und das Erkennen dessen, was nicht zu seiner Persönlichkeit gehört.

Erstaunlich war auch die Episode, wie er immer wieder versucht hat, seinen damaligen Arbeitgeber HP davon zu überzeugen, den Apple Computer zu bauen. Wie wir wissen, ohne Erfolg. Wahrscheinlich war das aber gut so, denn eine zweite Aussage die er über seine Motivation machte, etwas Neues zu bauen, war die, dass es immer auch die knappen oder die fehlenden Ressourcen waren, die die grössten Innovationen hervorbrachten. Eigentlich ist das einleuchtend und ein wichtiges Grundprinzip unseres Lebens. Nur wenn uns etwas fehlt, versuchen wir neue Wege zu gehen.

Das ist auch der Grund, warum Firmen, die von Anfang an vor allem mit viel Geld ausgestattet werden, oft scheitern. Wo es an nichts fehlt, gibt es keine Kreativität und damit keine Innovationen!

 

Twitter Badge integriert

In der linken Spalte zwischen meinem Foto und der Navigation befindet sich seit ein paar Minuten mein Twitter Badge. Twitter.com ist eine simple aber effektvolle Methode um via Blog, Handy oder IM, kurz mitzuteilen, was man gerade tut.

Wozu dass gut sein soll? Nun, ich such schon sehr lange nach einem einfachen System um denjenigen, die gerade mit mir Arbeiten, oder aus anderen Gründen mit mir in Beziehung stehen, eine Möglichkeit zu bieten, sich ein Bild darüber zu machen, was ich tue, wenn ich nicht mit Ihnen zusammen bin. Dadurch kann zum Beispiel gezielter mit mir Kontakt aufgenommen werden.

Twitter ist neben Instant Messager und XING ein weiterer Schritt den real existierenden sozialen Bindungen eine zusätzliche virtuelle Verknüpfung hinzuzufügen.

Swivel - kollektive Datenspielereien

swivellogo.gifEin Platz für Datenreihen (Data) im Web will Swivel bereitstellen. Mitglieder können beliebige Datensets zur visuellen Darstellung und Auswertung auf die Plattform hochladen, Diagramme (Charts) im Flashformat generieren und diese wiederum an beliebiegen Stellen im Web einbetten. Die Daten können von allen anderen Mitgliedern der Swivel Community auch verwendet werden und mit anderen Datensets zu neuen Diagrammen kombiniert werden. Natürlich fehlen auch die üblichen Communityfunktione wie Ratings, Kommentare usw. nicht.

Der Start-Up wird unter anderem von Hasley Minor unterstützen, dem Gründer von C-NET und einem SaaS-Evangelisten der ersten Stunde. Gemäss Angaben auf der "About Us" Seite ist vorgesehen, dass für Datensets die nicht öffentlich bereitgestellt werden, in Zukunft eine Gebühr erhoben wird.

Um zu demonstrieren, wie einfach das alles funktioniert, habe ich schnell eine Tabelle aus der NZZ am Sonntag von gestern (11.2.2007, S.31) mit den Anzahl Tagen mit 5cm oder höherer Schneedecke in ausgewählten Schweizer Städten eingescannt (Daten von Meteo Schweiz). Das OCR Progamm Abbyy Finereader macht daraus im Handumdrehen eine Excel Tabelle, die ich wiederum auf Swivel hochgeladen habe. Dort wurden sofort automatisch die ersten Diagramme erstellt. Eines finden Sie hier in diesem Post. Ich weiss, das Diagramm ist nicht gerade aussagekräftig, es ging mir hier aber auch nur darum, da Prinzip zu zeigen und Sie zur eigenen Erkundung des Systems zu animieren :-)

Übrigens, unter dem Namen Richchartlive.com wird ein ähnlicher Service angeboten, allerdings ohne Community Funktionen. 

Zurich, Basel, Bern, and Geneva

 

Für InfoWeek Leser und Leserinnen: Weitere Links und Infos zu SaaS

In der InfoWeek Nr. 2 vom 5.2.2007 ist ein Artikel zum Thema "Sofware as a Service" von mir erschienen.

Falls Sie weitere Informationen zu den in diesem Beitrag erwähnten Bereichen wie "salesforce.com" oder Multi-Tenant Architektur wünschen, kann ich Ihnen noch folgende Links annbieten:


Wenn Sie sich eine solche Lösung wie salesfore.com einmal ansehen möchten, kommen Sie entweder an einen der Experience Salesforce.com Live Demos von PARX oder Sie melden sich einfach direkt bei mir. Ich werde Ihnen gerne eine Online Demo mit einem Spezialisten organisieren. Sie können mir auch jederzeit eine Nachricht senden, wenn Sie allgemeine Fragen zum Thema haben.

Natürlich würde mich auch Ihre Meinung zum Artikel in der InfoWeek (S.35-38) interessieren. Schreiben Sie mir direkt oder in Form eines Kommentars zu diesem Beitrag.

Sie finden in derselben Ausgabe übrigens auch noch eine aufschlussreiche Fallstudie im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Einführung von Salesforce.com in nur 8 Wochen bei der Basler Softwarefirma E2E Technologies (S.39-40).

Disclosure: Ich bin Gründungspartner und Geschäftsführer der PARX AG

Amie Street - Independent Music Download Markt

amiestreetlogo.gifAuf Amie Street können MusikerInnen und Bands ihre Songs elektronisch zum Kauf anbieten, wobei sich der Kaufpreis nur nach der Nachfrage richtet. Jeder Song startet "Free" und je öfter er downloaded und empfohlen wird desto höher steigt der Preis. Die Songs sind alle DRM frei im MP3 Format verfügbar. Ich habe noch nicht wirklich rumgestöbert und kann daher zu Qualität und Umfang des Angebots noch nichts sagen. Die untenstehende Auswahl der All Time Charts deutet aber auf viel gute Musik hin.