Barack Obama und Hillary Clinton am Twittern

Im Twitter Newsletter sind heute Barack Obama und Hillary Clinton als prominente Twitterer aufgeführt.

Interessant sind die Zahlenvergleiche:

Followers: Obama - 6661, Clinton - 1175

Following: Obama - 6793, Clinton - 0

Updates: Obama - 75, Clinton - 47

Bei beiden ist ja wohl irgendwo ein Praktikannt am Twittern. Hillary Clinton folgt niemandem, dass heisst, Twitter wird nur als Broadcasting-Medium benützt, während Obama allen folgt und dabei wohl ziemlich sicher auch kaum darauf achten wird, was in seinem Twitterkanal läuft.

Trotzdem deutet der Vergleich der beiden Twitter Accounts doch sehr schön darauf hin, was es mit dem viel beschworenen Generationenunterschied zwischen den beiden auf sich hat.

Hier ist übrigens noch meine Twitter Page zu finden. Follow me! 

Endlich ist es soweit: Das OQO Model e2 mit HSDPA ist da

oqo_twohands_02overview.jpgSeit gestern Nachmittag bin ich glücklicher Besitzer eines OQO Model 2e mit HSDPA. Dieser wahrscheinlich kleinste PC den es momentan gibt, ist ein wahres Wunderding der Technik. Auf der grösse von ca. 2 Zigarettenschachteln sind eine 120 Gbyte Harddisk, 1Gbyte Ram und ein 1.6Ghz Prozessor mit Wlan, HSDPA, UMTS, EDGE und Bluetooth Connectivity untegebracht. Die High-Capacity Batterie hält locker 5 Stunden. Weitere Infos zu den Specs sind hier bei OQO oder auf dem Neuerdings Blog zu finden.

Seit vielen Monden warte ich nun schon auf ein solches Gerät, den vollwertigen PC für die Hosentasche mit integriertem SIM Card Slot für UMTS/HSDPA und integrierter WLAN Einheit. Am liebsten hätte ich einen deartigen Mini-Computer von Apple mit einem Touch-Screen à la iPhone und Mac OS, aber ich mag nun nicht mehr länger warten.

Bezüglich der Bildschimauflösung von 800x480 war ich ein wenig skeptisch. Die meisten Websites und Apllikationen sind aber völlig problemlos bedien- und lesbar. Falls nötig kann man jederzeit via Tastendruck zu den interpollierten Modi von 1000x600 und 1200x720 wechseln. Auch in diesen Auflösungen lässt sich gut arbeiten, allerdings sind die Schriften natürlich nicht mehr so schön anzuschauen wie im native Modus. Die Helligkeit des Bildschims ist hervorragend und via Tastatur anpassbar.

Das Ding ist auf Wunsch auch ein Tablet PC und lässt sich darum sehr komfortabel mit dem Stift bedienen.

Wichtig zu wissen ist, dass auch die in der Schweiz vertriebenen Modelle nicht lokalisiert sind. Das bedeuted, dass das Windows Betriebssystem (Vista oder XP) in Englisch vorinstalliert ist und die Tastatur nach englischem QWERTY Standad und ohne Umlauttasten aufgebaut ist. Es empfiehlt sich daher die Version mit Windows Vista Ultimate zu beziehen, denn mit dieser Version kann man jederzeit die Language Packs für Deutsch oder Französisch nachladen. Das ist vor allem für die Schrifterkennung bei der Bedienung mit dem Stift notwendig.

Die Einrichtung der Verbindungen über HSDPA/UMTS/EDGE verlief erstaunlich problemlos. Einzig, dass der Eintrag unter APN qprs.swisscom.ch heissen muss, sollte man wissen (sofern man Swisscom Kunde ist natürlich).

Kaufen kann man das Gadget bei Comlight, die ich übrigens als äusserst kundenfreundlich und kompetent erlebt habe.

Auf YouTube gibt es diverse Videos, die den OQO Model 2 in Aktion zeigen. Zum Beispiel dieses hier:

Künstlernamen im Internetzeitalter

In meinen Ferien in Frankreich habe ich mir im FNAC eine CD von Rose gekauft. Anfang dieses Jahres war ich einem Konzert von Jones. Und seit Samstag Morgen höre ich mir dauernd die Musik von Fisher in iTunes an.

Diese kurzen Namen haben den Vorteil, dass ich mir sie gut merken kann. Sie haben aber den gravierenden Nachteil, dass die Websites von Künstlern & Bands mit solchen Namen sehr schlecht im Internet gefunden werden. Bei Fisher ist es noch akzeptabel. Hier liegt das Problem eher darin, dass es in den USA auch eine Band mit diesem Namen gibt und last.fm darum die Songs nicht eindeutig zuordnen kann. Bei Jones oder Rose geht aber nichts ohne Zusatzbezeichnungen.

Wer im Netz gefunden werden will, wählt mit Vorteil einen Namen, der nicht einfach nur aus einem Wort beseht das schon tausendfach im Einsatz ist.

Internetkriminalität?

Das Internet ist in erster Linie ein Kommunikationsmedium. Dieses Medium kann man, wie alle anderen Medien auch, im Zusammenhang mit kriminellen Handlungen einsetzen. Zum Beispiel um Kinderpornographie zu verbreiten, oder um betrügerisch an Vermögenswerte zu kommen, die einem nicht zustehen, usw.

Diese kriminellen Handlungen sind bei uns verboten und werden geahndet, sonst wären es ja nicht kriminielle Handlungen, einverstanden?

Das heisst, eine kriminelle Tat, die mit Unterstützung durch das Internat begangen wurde, ist genauso kriminell wie wenn sie mit Unterstützung eines legal gekauften Autos begangen wurde. Zum Beispiel, wenn das Auto als Fluchtwagen eingesetzt wurde. Sie ist auch genauso kriminell, wie wenn die Tat in einer legal gemieteten Wohnung begangen wurde, zum Beispiel bei einer Freiheitsberaubung.

Gibt es nun deswegen ein Gesetz gegen die Autokriminalität? oder die Wohnungskriminalität? 

Wird ein Wohnungsvermieter dafür haftbar gemacht, wenn ein Mieter in dieser Wohnung eine kriminelle Handlung vollbringt? Genau dieses Prinzip steht aber zur Debatte, wenn man Provider haftbar machen will, für die Daten die von ihren Kunden gespeichert werden.

Wird ein Telefonnetzanbieter dafür haftbar gemacht, wenn Kriminelle ihre Tat via Telefon absprechen? 

Verbrechen die mit Hilfe des Internets durchgeführt werden, sind bereits heute Verbrechen und können wie jedes andere Verbrechen verfolgt und wenn die Täter gefasst werden, bestraft werden.

Übersehe ich da etwas?

Welcher Andreas Von Gunten darfs denn sein? - Das Identitätsproblem im Internet

Wer mit den verschiedenen Diensten, die im Web zur Verfügung stehen arbeitet, hinterlässt, wie wir ja alle wissen, unweigerlich seine Spuren. Je intensiver das Internet benützt wird, desto mehr persönliche Informationen sind vorhanden.

Wer, wie ich bei einer oder mehreren Websites involviert ist, ist natürlich durch die Suchmaschinen auffindbar. Aber auch einfach die Teilnahme an einem Sportanlass, für welchen eine Rangliste publiziert wurde, kann dazu führen, dass der eigene Name in den Suchresultaten erscheint. Ganz zu schweigen von den spezifischen Suchmöglichkeiten in Telefonbüchern, Handelsregistern, usw. 

Wir alle wissen, dass sich das "Googeln" nach Personennamen zu einem beliebten Volkssport entwickelt hat. Ich sehe das auch anhand der Suchanfragen in den verschiedenen Zugriffsstatistiken. Fast nach jedem Namen, der da irgendwo auf einer Website aufgeführt ist, wird auch gesucht.

Das Problem ist nun, dass nicht immer ohne weiteres ersichtlich ist, ob ein bestimmtes Suchresultat auch wirklich mit der Person in Verbindung zu bringen ist, nach der man gesucht hat.

Als Suchender bedeutet das, dass ich, bevor ich mir zum Beispiel ein Urteil über eine Person bilde, genau prüfe, ob das Ergebnis auch tatsächlich etwas mit dem gesuchten Menschen zu tun hat. Ist der Trunkenbold auf dem Foto tatsächlich der Bewerber für die Stelle XY, oder vielleicht jemand anderer der denselben Namen trägt? Man muss damit rechnen, dass allfällig gefundene öffentliche Profile auf Facebook, LinkedIn, Last.fm, usw. durchaus auch von völlig anderen, als der gesuchten Person sein können.

Grundsätzlich für uns alle bedeutet dies aber vor allem, dass wir damit rechnen müssen, verwechselt zu werden, mit keinen oder auch gravierenden Folgen, je nachdem.

Mit dem aufkommen der spezialisierten People Suchmaschienen wie Spoke und Wink kann das Problem wohl immer weniger ingoriert werden.

Seit einiger Zeit entstehen auch laufen neue ID- oder Profile-Dienste wie ClaimID, ProfileLinker, Profilactic oder ProfileBuilder . Diese Services wollen dabei helfen, die Verwechslungsgefahr zu verringern.

Die grundsätzlich Idee liegt darin, dass wir, wenn wir schon nicht verhindern können, dass über uns Personendaten im Internet zu finden sind, in die Offensive gehen und allen Suchenden unsere Identitätsdaten bereitstellen indem wir deklarieren, welche "virtuellen" Identäten mit uns etwas zu tun haben und welche nicht.

So kann ich auf ClaimID alle Weblinks die mit mir etwas zu tun haben, in Gruppen zusammengefasst, aufführen und so deklarieren, welche Ergebnisse mit mir im Zusammenhang stehen und welche nicht. Nur, sehen dass natürlich auch nur diejenigen, die sich mein ClaimID Profil ansehen.

Mit dem Dienst Profilactic kann ich mit ein paar wenigen Klicks eine Zusammenstellung aller Netzwerk und Profildienste bereitstellen, in welchen ich Registriert bin, sowie das ganze mit Angaben zu meiner Biographie usw. anreichern. Das sieht dann so aus: Link zu meinem Profilactic Mashup

Ein Problem bei diesen Services liegt vor allem bei der Pflege der Accounts. Ich habe weder Zeit noch Lust, mich dauernd um die Updates meiner diversen Profile zu kümmern. Ein weiteres, liegt darin, dass sich eigentlich niemand auch nur einen Deut darum kümmert. Ich denke nicht, dass sich jemand irgendeine dieser Profilseiten wirklich anschaut.  

Das Einzige was man meines Erachtens derzeit sinnvollerweise gegen die Verwechslungsgefahr in der virtuellen Welt machen kann, ist eine eigene Website mit den wichtigsten Daten und einem Foto zu betreiben und diese so mit Inhalten anzureichern, dass sie bei den Suchergebnissen möglichst weit oben erscheint. Funktioniert bei Andreas Von Gunten relativ gut, bei Peter Müller wohl nicht wirklich. Als Ergänzung können dann solche Dienste wie ClaimID oder Profilactic, auf welche auf der eigenen Website verlinkt wird, Sinn machen.

Ideal wäre es allerdings, ich könnte die Google Suchergebnisse direkt bei Google (natürlich auch bei den anderen Suchmaschinenanbietern) mit meiner digitalen Identität verknüpfen bzw. als von mir autorisiert deklarieren. So dass bei den Suchergebnissen jeweils ein Satz steht z.B: "this url target contains approved information about the person you 've searched for". Ja, ja, ich weiss, dann müsste allerdings Google wissen, wann ein Suche nach einem Begriff eigentlich eine Suche nach Daten zu einer Person ist. Aber dafür gibt es bestimmt eine Lösung.

 

Vorbildliche Bereitstellung von Tagungsinhalten

Das American Institute of Biological Science stellt in ihrer Media Library die Vorträge ihrer Veranstaltungen auf vorbildliche Art  & Weise zur Verfügung. In einem Adobe Flash Player werden ein Video des Referenten, die Slides und ein Text Transkript des Vortrages angezeigt. Alle Folien bzw. die Unterkapitel der Vorträge sind aufgelistet und können direkt angesprungen werden.

Das ist wirklich sinnvoll und beinahe makellos umgesetzt. So sollten alle Wissenstransferveranstaltungen im Netz weiterleben. Auch die Vorlesungen die an unseren Universitäten durchgeführt werden, könnten doch so im Internet stehen?

xFruits - E-Mail Newsletter im Google Reader statt in der E-Mail Inbox

xfruits%20logo.jpgxFruits bietet diverse Services an, um RSS Feeds in andere Formate zu wandeln oder bestimmte Inputkanäle zu RSS Feeds zu machen. Für jede Anwendung gibt es so genannte Bricks, die ganz einfach konfiguriert werden können. RSS to E-Mail, RSS to PDF oder (E-Mail) Post to RSS, usw.

Der Post to RSS Dienst kann nun dazu verwendet werden, abonnierte E-Mail Newsletter in RSS Feeds zu transferieren, damit diese nicht mehr in der Inbox, sondern im Google Reader gelesen werden können. 

Nachdem ein Post to RSS Brick konfiguriert ist, erhält man eine E-Mail Adresse eines RSS Feeds bei xFruits (z.B. 12442215@rss.xfruits.com), sowie die entsprechende RSS-Feed Adresse dazu. Jede E-Mail an diese Adresse wird nun in den RSS Feed eingefügt. Natürlich könnte nun gleich diese E-Mail Adresse als Newsletterempfänger Adresse eingesetzt werden. Ich empfehle aber noch einen Zwischenschritt einzuschalten:

Richten Sie eine Google Mail Adresse ein, die sie für alle Newsletter Abos verwenden. Dort machen Sie eine Regel (einen Filter) der diese Mails an die E-Mail Adresse Ihres RSS Feeds weiterleitet. Dadurch haben Sie die Newsletter gleichzeitig noch in einem indizierten Speicher archiviert und können diese jederzeit durchsuchen.

Warum sollen Sie das tun? Nun, damit Ihre E-Mail Inbox von Infoballast befreit wird und diese vor allem zur Kommunikation benützt werden kann. 

 

bauforschungonline.ch - "the long tail" lässt grüssen

bfologo.gifEin Freund von mir ist an einem Projekt beteiligt, dass ich allen, die an Architektur und Städtebau interessiert sind, wärmstens empfehlen möchte.

Die Website heisst bauforschungonline.ch und "präsentiert Aufsätze, Lizentiatsarbeiten, Dissertationen und aktuelle Forschungsprojekte im Bereich Architekturgeschichte, Denkmalpflege, Archäologie, Städtebau und Architekturkritik" (eigene Beschreibung der Betreiber).

Schon jetzt sind diverse interessante Beiträge wie zum Beispiel "Der steinige Weg zum ersten Hochhaus der Schweiz" von Robert Walker online, und es werden laufend mehr.

Die Plattform hat auch schon einige Resonanz in den entsprechenden Fachmedien erfahren dürfen, wie im lezten Newsletter berichtet wurde. So wurde zum Beispiel in der renomierten Zeitschrift "Hochparterre" oder auch in "Kunst & Architektur in der Schweiz" darüber geschrieben.

Wir haben es hier mit einem typischen "long tail" Phänomen zu tun. Das Fachgebiet von bauforschungonline.ch ist eine Nische. Vor dem Internet Zeitalter, konnten solche Arbeiten nur mit viel höheren Kosten veröffentlicht werden und die "Reibungsverluste", um die potentiel interessiere Leserschaft zu erreichen, waren enorm. Das heisst viele interessante Arbeiten wurden nicht veröffentlicht oder dann nur in Kleinstauflagen für die Fachbibliotheken, wo sie für den interessieten Laien nur schwer erreichbar waren.

Das ist doch ein wunderbares Beispiel dafür, was passiert, wenn initiativen Menschen die Publikationsmittel direkt in die Hände gelegt werden und die "Gatekeeper" in Form von Kapital und Autorität verschwinden. 

Ich liebe diese anarchische Seite des Mediums mit dem Namen Word Wide Web :-)

Microsoft Popfly - Eine beindruckende Silverlight Demonstration

Ich habe am Freitag endlich meine Einladung zu Popfly erhalten und soeben ein wenig damit "gespielt". Microsoft hat hier eine sehr beindruckende Demonstration ihrer Silverlight Plattform gebaut.

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Screenshot des Popfly Editors

Es ist wirklich sehr einfach Mashups zusammenzustellen, ohne eine Zeile Code programmieren zu müssen. Das User Interface des Mashup Editors ist vom Feinsten und zeigt sehr schön, wohin die Rich Media Applications führen werden. Dieses Video auf Youtube gibt einen kurzen Einblick:

 

Das Konzept des "Zusammenklickens" von Applikationen bzw. dem Zusammenführen der verschiedenen Services im Web, wird in Zukunft immer wichtiger. Was heute noch als Spielerei daherkommt, wird in Zukunft wohl eine sehr wichtige Komponente im Business Web darstellen. Salesforce.com bietet mit ihrer Apex Plattform eine professionelle Lösung um beliebige Webservices-Komponenten von "externen" Applikationen zu integrieren.

Neue Unternehmen wie Teqlo, Dapper, openkapow und andere bieten auch sehr interessante Ansätze um die verschiedenen Services auf einen "Browser Desktop" zu bringen und miteiander kommunizieren zu lassen.

Eine spannende Entwicklung ist hier im Gange.

last.fm und tumblr Spielereien

red_logo.jpgDer Social Music Service last.fm hat endlich flashbasierte Widgets eingeführt. Auch die offenbar schon länger erhätliche Software für Windows hat es in sich. So werden im last.fm Fenster immer gleich weiterführende Infos zum Track der gerade in iTunes oder einem anderen Player gespielt wird, angezeigt und die Trackinfos werden an Skype geschickt. Auch das Albumquilt Widget gefällt mir (siehe links unten "more stuff". Ich habe nun dafür das Finetune Widget vorläufig ausgeschaltet.

tumblr.gifDurch Herrn Leu's neue leu.fm Site auf tumblr. aufmerksam geworden, habe ich mir da auch mal einen Account eingerichtet. Für mich, ist der tumblr Dienst eine sinnvolle Ergänzung zu diesem Blog für alle die Sites, Bilder, Videos, Texte usw. die ich antrefffe und darauf hinweisen möchte, ohne aber gleich einen ganzen Artikel schreiben zu müssen. Ich nenne meine tumblr. Site avgpickles und habe die Einträge von dort via Feedburner links in der Navigationbar unter dem Suchfeld eingebettet. Natürlich sind die Einträge von avgpickles auch separat als RSS Feed verfügbar. Der Vorteil von tumblr. gegenüber Blog Systemen wie diesem hier, liegt vor allem darin, schnell mit wenigen Klicks einen Link posten zu können.