menschenzeugs.com

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Auf menschenzeugs.com führe ich neuerdings mein kleines Panoptikum der Populärkultur. Dies ist ein weiterer Schritt zur inhaltichen Entschlackung dieses Blogs. Mit dem Fachblog ondemandnotes.com habe ich vor ein paar Wochen bereits die Inhalte zum Thema Sofware as a Service ausgelagert, bzw. konzentriert.

Mit menschenzeugs.com werde ich nun alle meine Hinweise auf Musik, Videos, Websites, Bücher, Bilder und andere menschliche Erzeugnisse denen ich im Laufe der Zeit begegne und die mich begeistern, verstören, erheitern oder anregen, zusammenfassen. Wie bei ondemandnotes.com werde ich auch die Beiträge von menschenzeugs.com hier hin und wieder in einer Liste zusammenfassen bzw., dann wenn es mir richtig erscheint, auch mal crossposten.

Schlager-Jazz aus der sogenannten DDR

Manfred Krug war mein Lieblingstatortkommissar Paul Stoever. Neben dem Running Gag mit der "Blöd-Zeitung"  hat er auch in jeder Sendung zusammen mit seinem Filmpartner Charles Brauer alias Peter Brockmöller ein Ständchen zum Besten gegeben.

Letzten Sommer hat mich in Hamburg jemand auf seine Schallplattenaufnahmen aus den 70er Jahren aufmerksam gemacht, worauf ich dann im Saturn tatsächlich eine CD mit 2 dieser LP's gefunden habe. 

Hier ein Müsterchen des intellektuellen Schlagers mit Jazz Einschlag aus der DDR. Der Song heisst "Hör auf!" und ist im Jahr 1971 auf der LP "Das war nur ein Moment" veröffentlicht worden:



Pop- und Schlager-Musik in der DDR - wäre doch interessant, mehr darüber zu erfahren. Ich glaube, ich werde diesem Thema einmal nachgehen. Hier noch eine Rezension aus dem Hinternet zur oben erwähnten CD.

Claudio di Bene - digitaler Tourist

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Claudio di Bene in Bern
Vor ungefähr zwei Jahren habe ich diesen Herrn schon mal in Bern gesehen und angesprochen, weil ich auch gerade mit einem Tablet PC in der Altstadt unterwegs war :-). Ich spreche leider kein Italienisch und er offenbar nur, was uns die Verständigung nicht gerade erleichterte. Jetzt habe ich Ihn kürzlich wieder in Bern angetroffen und diesmal auch knipsen dürfen. Nach dem "Fototermin" :) hat er eine arg zernknitterte Fotokopie eines Zeitungsartikels aus seiner Tasche gekramt. Diesem Artikel ist zu entnehmen, dass er Claudio die Bene heisst und sich als digitalen Touristen bezeichnet. Aber lesen Sie selbst Archiv auf espace.ch (nach dem Klicken nach unten scrollen).

Oder hier im Auschnitt des Bund vom 30.Juli 2005:

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Artikel zu Claudio di Bene im Bund 30.7.2005