Kurze Pause
/Ich habe mir dummerweise am rechten Arm das Ellbogengelenk gebrochen, und werde hier darum eine kurze Pause einschalten müssen.
leidenschaftlich verzettelt, Geschäftsführer buch & netz, Präsident Digitale Allmend
Ich habe mir dummerweise am rechten Arm das Ellbogengelenk gebrochen, und werde hier darum eine kurze Pause einschalten müssen.
Heute ist die Blogbox App für das iPad im AppStore an den Start gegangen. Ich habe vor ein paar Wochen mein Blog für das Verzeichnis angemeldet und freue mich, dort nun gelistet zu sein. Vor allem auch, weil wir ja jede Initiative unterstützen wollen, die der Verbreitung unserer Inhalte dient. Danke an das Blogbox Team. Bei netzwertig.com gibt es noch mehr zu lesen dazu.
Vor etwas mehr als einem Jahr hat Squarespace ihre neue Plattform V6 vorgestellt. Ich habe heute dieses Blog auf das neue System migriert und biete nun auch endlich ein Responsive Design an.
Squarespace V6 bietet viele interessante neue Funktionen, ist aber insgesamt weniger Flexibel als die alte Version. Ich werde wohl früher oder später auch mit dieser Site zu Wordpress wechseln. Heute hat die Zeit dafür nicht gereicht.
UPDATE: Ich werde wohl doch nicht in absehbarer Zeit zu Wordpress umziehen. Nachdem ich nun die ersten 24h mit Squarespace V6 gearbeitet habe, steigt meine Begeisterung zunehmen. Insbesondere der Editor ist fantastisch.
Die Aargauische Maturitätsschule für Erwachsene, kurz AME feiert dieses Jahr ihren 20sten Geburtstag. Ich hatte das Glück bereits im zweiten Zug, in der Klasse 2b von 1992 bis 1996, an dieser wichtigen Institution der Erwachsenenbildung lernen zu dürfen. Für die Festschrift, die anlässlich der Jubiläumsfeier gedruckt wurde, wurden die Ehemaligen eingelalden, einen Beitrag zu leisten. Ich finde es nach wie vor wichtig und richtig, dass neben den fachlichen Weiterbildungsmöglichkeiten auch Insitutionen wie die AME, die eine grundlegende Allgemeinbildung vermitteln, gefördert und unterstützt werden. Die komplette Festschrift ist auf der Website des Vereins der Ehemaligen und Studierenden der AME zum download verfügbar.
Sehr schön. Martin Steiger hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass hier ein Video von Familie Trüeb, aus dem Jahre 1994, zum Song "Ech han en Schatz am schöne Zürisee", aufgetaucht ist. Es wurde damals für die Sendung Schweiz Aktuell gedreht. Dank an den Kamermann von damals Peter Ramseier, der offenbar einen Teil seines Archives ins Netz stellt. Ich kann mich leider nicht mehr genau an diesen Dreh erinnern, ich wüsste nicht mal mehr genau, wo das war. Martin Steiger meint, es müsste Küssnacht sein. Der "Schatz am Zürisee" war aber auf jeden Fall einer unserer Lieblingssongs aus unserer ersten CD.
Tja, ist doch auch schon einige Jahre zurück. Ich hatte auf jeden Fall noch kein Internet und kein Handy damals, aber ich hatte einen Pager :-). Ich weiss noch, wie wir nur dank diesem Pager Teil, einmal doch noch rechtzeitig an einen Gig gekommen sind. Ich und Barbara dachten in Horgen am Bahnhof abgemacht zu haben, Philip und Erich hingegen warteten in Thalwil. Nur weil die anderen beiden mich via Pager aus einer Telefonzelle erreichen konnten, konnten wir noch rechtzeitig zusammen finden. So war das damals, im vor-mobilen Zeitalter.
Eigentlich wollte ich ja mal eine Pause machen, so einen Sabbatical halt. Aber irgendwie, brauche ich das nicht wirklich.
Mit "buch & netz" möchte ich meine beiden Leidenschaften, die eine für das Buch und die andere für das Internet, zusammenführen und zu meinem nächsten Arbeitsschwerpunkt machen. Alles weitere findet Ihr im ersten Blogpost auf buchundnetz.com.
Vor ein paar Wochen hat Samuel Hügli, CFO von Ringier, an der Cloud Computing Konferenz des Internet Briefings dargestellt, warum Ringier auf Google Apps wechselte und wie das Projekt umgesetzt wurde.
Walter Schärer hat auf seinem e-Business Blog eine gute Zusammenfassung des Vortrags gepostet, auf die ich kürzlich aufmerksam gemacht worden bin.
PARX hat übrigens damals zusammen mit Google für dieses äusserst spannende Projekt den Proof of Concept gemacht.
Dieser Case ist der beste Beweis dafür, dass die Google Apps auch in Unternehmen mit tausenden von Usern funktionieren und vor allem, dass die User die Lösung äusserst gut und gerne akzeptieren. Mir geht es ja genauso, auf keinen Fall würde ich zurück zu Outlook wollen.
(Disclosure: Ich bin Mitgründer und Verwaltungsratspräsident von PARX. PARX ist Google Enterprise Partner)
Eigentlich hatte ich ja ganz andere Pläne. Bin ich doch diesen Frühling aus fast allen Verwaltungsräten der Unternehmen, die ich mitgegründet habe, zurück getreten, habe auch das Cloud Suisse Präsidium wieder zur Verfügung gestellt und wollte mich eigentlich stärker um meine Schreiberei kümmern, da kommt diese spannende Gelegenheit um die Ecke gehuscht.
Ich habe nicht lange nachgedacht und mich schnell entschieden meinen Teil an die Geschichte von Blogwerk beizutragen. Hier geht's zum Statement von Peter bei Blogwerk.
Blogwerk ist eine fantastische Firma, die in vielen Bereichen, die mich sehr interessieren, grossartige Pionierarbeit geleistet hat. Peter Hogenkamp hat ein tolles, motiviertes und inspirierendes Team zusammen gebracht. Die Blogwerk Blogs und deren Autoren kennen und mögen wir alle. Das Social Media Kit löst Probleme mit denen jede Firma, die sich ernsthaft mit Social Media Marketing auseinander setzt, zu kämpfen hat. Kommt dazu, dass meine Steckenpferde Cloud Computing, CRM und Enterprise 2.0 perfekt zu den Social Media Themen passen, ich eine hohe Affinität zum geschrieben Wort habe und mich seit langem mit Fragen zur Zukunft der Verlage und der Inhalte im digitalen Zeitalter auseinander setze.
Meine Aktivitäten bei PARX, als deren Verwaltungsratspräsident, werden gleichsam weitergehen, und ich bin sicher, dass es da zu äusserst sinnigen Synergien kommen wird.
Ich freue mich auf das Blogwerk Team, auf die Blogwerk Blogs, auf die Blogwerk Kunden & Partner und auf all die spannenden Herausforderungen die wir gemeinsam meistern werden.
Da ich hin und wieder darauf aufmerksam gemacht wurde, dass die Lesbarkeit dieses Blogs, vor allem wegen Schriftgrösse und Farben, zu wünschen übrig lässt, habe ich ein neues, einfacheres Template aus dem Squarespace Fundus ausgewählt und etwas angpasst. Die grössere Schrift auf weissem Hintergrund sollte nun gut lesbar sein und auch die Links können nicht mehr verfehlt werden. Ich bin noch an der einen oder anderen Anpassung, wundert Euch daher nicht, wenn mal was nicht gerade so zu passen scheint.
Andreas Stöckli ist ein alter Freund aus Jugendzeiten und Managing Director (oder einfach Chef :-) vom Radisson Blue Hotel in Frankfurt. Er ist Freiämter, wie ich, was mich an dieser Geschichte besonders freut. Man hat ja trotz Stadtliebe und kosmopolitischer Grundhaltung so etwas wie eine Herkunft, nicht wahr? Aber ich schweife ab..
Andreas Stöckli hat vor einiger Zeit begonnen zu Twittern. Vor einem Monat durfte ich ihm noch schnell einen Tipp zum Gebrauch der Hashtags geben und bereits ein paar Wochen später lese ich diesen Blogbeitrag von einer begeisterten Kundin seines Hotels: "Making Social Media Work for your Business: Radisson Blue Frankfurt"
Sandy Kemsley hat offenbar ein tolles Service Erlebnis im Radisson Blue erfahren dürfen. So toll, dass sie dies in einem Blog Beitrag erwähnt hat. Dieser Blobbeitrag wiederum, hat den Andi Stöckli dazu veranlasst sich bei Sandy mit einem Tweet zu bedanken um ihr auch gleich mitzuteilen, dass er ihren Beitrag auf der Radisson Blue Fanpage posten würden.
Dort hat Sandy gesehen, dass sich der Chef auch gleich bei seinem Mitarbeiter Nawid Tahmas für den "excellent Yes I can" Service bedankt hat, was Sandy wiederum dazu bewegt hat, den Beiträg über den vorbildlichen Einsatz von Social Media im Unternehmen zu schreiben.
Nicht schlecht, für einen Social Media Rookie!
Dieses Beispiel zeigt uns auch sehr schön, dass Social Media und Serviceorientierung einfach zusammengehören. Wären Andreas Stöckli und sein Team nicht so serviceorientiert, würden Sie kaum auf diese Art und Weise Social Media einsetzen können. Damit Servicedesk Mitarbeiter sich zujubeln, wenn ein Gast sich via Twitter für gute Service bedankt, braucht es zuerst einmal ein Verständnis für den Dienst am Kunden. Ohne diese Grundlage würde das alles nicht funktionieren.
Ich freue mich diesen Radisson Blue Service in Frankfurt bald selber erleben zu dürfen, wahrscheinlich wenn ich an die Cloud Force2 fahre.
Ein Blog zu allem, was mich interessiert und beschäftigt aus Politik, Gesellschaft, Kultur, Medien, Technologie, Geschichte & Philosophie.